Unsere Verhaltensgrundsätze sind grundlegende Regeln, Prinzipien oder Leitlinien in unseren Organisationen, die das Verhalten von Personen, Gruppen oder Organisationen bestimmen.
Sie dienen als Orientierungshilfe für korrektes, ethisches und verantwortungsbewusstes Handeln in verschiedenen Situationen.
Liebe Mitarbeitende,
in einem Workshop am 20.10.2023, gemeinsam mit Oliver Meyer von Kullman und Meinen, zur Erstellung unseres 1. DNK-Nachhaltigkeitsberichtes sowie unserer Klausurtagung vom 10.-11.11.2023 in Bad Peterstal wurden wichtige Handlungsfelder erarbeitet, die in unseren Verhaltensgrundsätzen münden sollten.
Es ist mir eine große Freude, Dir nun unsere 1. Fassung der Verhaltensgrundsätze vorzustellen, die die Grundwerte und Verhaltensstandards unseres Unternehmens festlegen. In einer Welt, die sich ständig wandelt und immer komplexer wird, ist es wichtiger denn je, klare Leitlinien zu haben, die Dich bei unseren täglichen Entscheidungen und Handlungen unterstützen.
Unsere Verhaltensgrundsätze sind nicht nur ein Dokument, das irgendwo in den Schubladen unseres Unternehmens verstaubt. Sie sind ein lebendiges Manifest unserer Werte, das jeden Aspekt unserer Arbeitsweise durchdringt. Unser Verhaltensgrundsätze dienen als Kompass, der uns in Zeiten der Unsicherheit und Herausforderung den Weg weist. Er erinnert uns daran, wer wir sind, wofür wir stehen und wie wir uns verhalten sollen, um unseren Grundsätzen treu zu bleiben.
Unsere Verhaltensgrundsätze sind auch ein Instrument der Selbstreflexion und des kontinuierlichen Lernens. Er fordert uns heraus, unsere Handlungen zu hinterfragen und uns stets zu verbessern. Fehler werden nicht als Makel betrachtet, sondern als wertvolle Lerngelegenheiten, aus denen wir wachsen können. Unser Verhaltenskodex ermutigt uns, ehrlich zu sein, Verantwortung zu übernehmen und konstruktives Feedback anzunehmen.
Schließlich sind unsere Verhaltensgrundsätze ein Instrument der Zusammengehörigkeit und des Zusammenhalts. Sie schaffen eine gemeinsame Basis, auf der wir als Team zusammenarbeiten können. Indem wir uns alle an dieselben Werte und Standards halten, fördern wir eine Kultur des Vertrauens, der Offenheit und der Zusammenarbeit.
Viel Spaß beim Lesen.
Dein Philipp Erhardt
Unsere Verhaltensgrundsätze sind alle gleich aufgebaut:
Der Hintergrund beschreibt, warum der jeweilige Verhaltensgrundsatz überhaupt für unsere Organisation relevant ist.
Hier geht es darum, wie ich, Philipp Erhardt,
mir den Umgang in den Unternehmen vorstelle und wünsche.
Es hilft nichts, wenn Vorstellungen nur in
Köpfen einzelner herumschwirren.
Verhaltensgrundsätze leben davon, dass sie in
allen Köpfen verankert sind und jedem einzelnen bewusst ist, dass er einen
Beitrag dazu leisten kann, für ein positives Betriebsklima und eine gute
Außenwirkung zu sorgen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um frei gewählte Beispiele, die so oder so ähnlich schon vorgekommen sind oder zukünftig vorkommen können. Es soll eine konkrete Idee geben, was sich hinter dem jeweiligen Grundsatz verbirgt.
Chancengleichheit und Gleichbehandlung sind wichtige Eckpfeiler für einen fairen, vorurteilsfreien und offenen Umgang. Wir fördern ein respektvolles und partnerschaftliches Miteinander, Vielfalt und Toleranz. Denn so wird es uns möglich sein, ein Höchstmaß an Produktivität, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit, Kreativität und Effizienz zu erreichen.
Wir bieten gleiche Chancen für
alle.
Wir diskriminieren niemanden und
dulden keine Diskriminierung aufgrund von ethnischer oder nationaler
Zugehörigkeit, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Alter, Behinderung,
sexueller Orientierung, Hautfarbe, politischer Einstellung, sozialer Herkunft oder
sonstiger gesetzlich geschützter Merkmale. Wir leben Vielfalt und schaffen ein
Umfeld, das die Individualität jedes Einzelnen im Unternehmensinteresse
fördert.
Ich beachte die Grundsätze von Chancengleichheit und Gleichbehandlung und halte die Menschen in meiner Umgebung zu ebensolchem Verhalten an.
Wenn ich Verstöße gegen die Prinzipien von Chancengleichheit und Gleichbehandlung beobachte (z. B. durch Benachteiligung, Belästigung oder Mobbing), weise ich die betreffenden Personen auf ihr Fehlverhalten hin. Sollte ich keinen direkten Einfluss auf das Geschehen nehmen können, melde ich den Vorfall einer vorgesetzten Instanz oder mache eine Meldung über den Hinweis-Kasten.
Du hörst, wie ein Kollege folgenden
Satz über eine nicht anwesende Kollegin sagt: “Frauen gehören nicht auf die Baustelle,
sondern in die Küche.”
Versuche deinen Kollegen direkt darauf anzusprechen,
dass die Aussage sexistisch ist und nicht unseren Grundsätzen entspricht.
Fühlst du dich damit überfordert, melde die Aussage bei einer vorgesetzten
Instanz oder mache eine Meldung über den Hinweis-Kasten.
Unachtsamkeit in der Kommunikation, ganz gleich ob verbal oder nonverbal ist häufig die Ursache für die Entstehung von Konflikten. Dabei kann eine wachsende Vielfalt im Unternehmen z. B. durch Sprachbarrieren oder kulturelle Unterschiede ungeplant zu einem erhöhten Konfliktpotential führen. Nur ein respektvoller und offener Umgang untereinander führt dazu, dass wir als Team gemeinsam an einem Strang ziehen und gemeinsam unsere Ziele erreichen.
Wir kommunizieren wertschätzend und offen und achten darauf, niemanden mit leichtfertigen Äußerungen zu verletzen.
So klappt eine achtsame Kommunikation:
Ein Kollege, mit dem du bisher nie Probleme hattest, ist seit mehreren Tagen schlecht gelaunt und hat dich schon mehrmals „angepöbelt“. Du hast das Gefühl, dass du gerade nicht mit ihm zusammenarbeiten kannst, weil er nicht mit dir redet und du nicht weißt, was er als nächstes macht oder wie er z.B. anpacken will.
Nimm ihn zur Seite und spreche ihn darauf an, wie du sein Verhalten gerade wahrnimmst und was das für eure Zusammenarbeiten bedeutet. Es ist wichtig klarzumachen, dass du ihn nicht persönlich angreifst, sondern es um die Teamarbeit auf der Baustelle geht, die leidet.
Im Idealfall findet ihr einen
gemeinsamen Weg, wie ihr, obwohl es ihm persönlich nicht gut geht, trotzdem als
Team arbeiten könnt.
Falls das nicht funktioniert,
wende dich an euren Vorarbeiter oder unsere Vertrauensperson.
Der Verhaltensgrundsatz zur externen Kommunikation dient dazu, sicherzustellen, dass Mitarbeitende sich bewusst sind, wie sie sich in ihrer Interaktion mit externen Partnern (z. B. Architekten oder Lieferanten) verhalten sollten, und dass sie die Werte, Ziele und Anforderungen des Unternehmens in ihrer Kommunikation reflektieren.
Wir kommunizieren stets ehrlich und geben keine falschen Informationen weiter oder machen bewusst irreführende Aussagen. Dabei behandeln wir externe Partner stets mit Respekt und Höflichkeit, unabhängig von Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten.
Wir respektieren die Vertraulichkeit sensibler Informationen über das Unternehmen, seine Kunden und Partner und geben diese Informationen nicht weiter, es sei denn, dies ist ausdrücklich genehmigt oder gefordert.
Wir kommunizieren klar und transparent, um Missverständnisse zu vermeiden. Anfragen und Mitteilungen von externen Partnern werden zeitnah bearbeitet, um eine effektive Zusammenarbeit sicherzustellen. Unser Handeln ist lösungsorientiert, es wird nach konstruktiven Lösungen gestrebt und unnötige Konfrontation in der externen Kommunikation vermieden.
Wir sind offen für Feedback von externen Partnern und bemühen uns, kontinuierlich aus unseren Erfahrungen zu lernen und unsere Kommunikationsfähigkeit zu verbessern.
Indem ich den Unternehmensgrundsatz zur externen Kommunikation umsetze, kann ich dazu beitragen, eine positive und erfolgreiche externe Kommunikation für das Unternehmen zu fördern und langfristige Beziehungen zu externen Partnern aufzubauen und zu verbessern.
Ich melde Verstöße gegen diese Grundsätze oder unethisches Verhalten in der externen Kommunikation und tragen so dazu bei, ein Umfeld der Integrität und Transparenz zu fördern.
Auf der Baustelle wurde gemeinsam mit dem Architekten eine Planänderung beschlossen: es soll doch Betonsteinpflaster, statt Natursteinpflaster verwendet werden.
Um zu verhindern, dass diese wichtige Info untergeht, schreibst du noch am gleichen Tag eine Aktennotiz an den Architekten und den Auftraggeber und fasst zusammen, was in der Baustellenbesprechung beschlossen wurde. In einer zweiten Mail direkt im Anschluss gibst du die Änderungen an die zuständigen Lieferanten weiter.
Eine Fehlerkultur trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation, Lernen und kontinuierliche Verbesserung fördert, was für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens entscheidend ist. Zudem gilt es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende sich sicher fühlen, ihre Ideen zu teilen, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen.
Wir schaffen eine Kultur der Offenheit und Transparenz, in der Mitarbeitende ermutigt werden, Fehler zu teilen, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben.
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Fehler und handeln positiv um diese zu korrigieren und aus ihnen zu lernen.
Wir betrachten Fehler als Chance für persönliches Wachstum und organisatorische Verbesserung. Wir reflektieren über Fehler, identifizieren Ursachen und entwickeln Maßnahmen, um sie in Zukunft zu vermeiden. Wir sehen Fehler als Lernchancen.
Wir unterstützen uns gegenseitig bei der Bewältigung von Fehlern und arbeiten zusammen, um Lösungen zu finden und aus ihnen zu lernen.
Es gibt kein Malus für Fehler sondern wir erkennen die Bereitschaft an, Verantwortung zu übernehmen und aus Fehlern zu lernen.
Wir fördern eine Kultur des konstruktiven Feedbacks, in der Mitarbeitende offen und ehrlich über Fehler sprechen können, um gemeinsam Lösungen zu finden. Dabei nehmen Führungskräfte eine Vorbildfunktion ein, indem sie Fehler als Lerngelegenheiten betrachten und Mitarbeitende ermutigen, Ihre Erfahrungen zu teilen.
Wir kommunizieren sowohl Erfolge als auch Misserfolge, um Wissen und Erfahrung im Unternehmen zu teilen und das Lernen zu fördern.
Indem ich aktiv zu einer positiven Fehlerkultur beitrage, gelingt es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Innovation, Lernen und kontinuierliche Verbesserung gefördert werden.
Du stellst fest, dass dein Kollege Pflastersteine schräg eingeschnitten hat.
Sprich den Fehler direkt bei ihm
an, bleibe dabei sachlich und zeige direkt am Stein, was du meinst und was
daran fachlich falsch ist. Findet gemeinsam einen Weg, den Pflasterschnitt zu
verbessern – vielleicht müsst ihr eure Rollen des Anzeichnenden und
Schneidenden wechseln oder nochmal klar besprechen, wie das Angezeichnete zu
verstehen ist.
Als Mitarbeitende tragen wir eine gemeinsame Verantwortung für den Schutz unserer Umwelt und die Förderung einer nachhaltigen Zukunft.
Insgesamt ist die Integration von Umweltschutzprinzipien in unseren Verhaltenskodex ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass unser Unternehmen nachhaltig agiert und einen positiven Beitrag zum Schutz der Umwelt leistet. Es zeigt unser Engagement für Umweltverantwortung und unterstreicht unsere Rolle als verantwortungsbewusstes Mitglied der Gesellschaft.
Aus diesem Grund haben wir auch als erster Garten- und Landschaftsbaubetrieb in Deutschland einen Nachhaltigkeitsbericht nach DNK-Standard veröffentlicht.
Wir verpflichten uns, Ressourcen effizient zu nutzen und Verschwendung zu vermeiden. Dies umfasst den sparsamen Einsatz von Energie, Wasser, Papier und anderen Materialien, sowie die Förderung von Recycling und Wiederverwendung.
Wir streben danach, unsere Umweltbelastungen zu reduzieren, indem wir umweltfreundliche Produkte und Verfahren bevorzugen. Wir sortieren und trennen Abfall auf der Baustelle und im Betrieb. Wir achten darauf, dass unsere Maschinen und Geräte stets gut gewartet sind und vermeiden Standzeiten bei laufendem Motor.
Wir unterstützen den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der Artenvielfalt. Wir respektieren geschützte Gebiete und Lebensräume.
Wir erkennen den Klimawandel als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit an und setzen uns aktiv für den Klimaschutz ein. Wir reduzieren unsere Treibhausgasemissionen, fördern erneuerbare Energien und setzen uns für die Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels ein.
Wir engagieren uns für die Aufklärung und Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden, sowie der Öffentlichkeit für Umweltfragen. Wir fördern Umweltbildung, Schulungen und Kampagnen, um das Umweltbewusstsein zu stärken und umweltfreundliches Verhalten zu fördern. Außerdem halten wir uns an alle geltenden Umweltgesetze, -vorschriften und -standards.
Ich überdenke meine Konsumgewohnheiten und achte darauf, Produkte mit geringem ökologischem Fußabdruck zu kaufen.
Ich bin sparsam mit Ressourcen wie Energie, Wasser und Papier. Ich schalte Baumaschinen und elektronische Geräte aus, wenn sie nicht benötigt werden, reduzieren den Wasserverbrauch und verwende Recyclingpapier oder digitale Dokumente, wo immer möglich.
Ich vermeide Einwegprodukte und setze auf wiederverwendbare Alternativen wie Mehrwegflaschen, Stofftaschen und wiederauffüllbare Behälter. Auf Mülltrennung im Betrieb und auf der Baustelle achte ich selbstverständlich.
Ich unterstütze den Betrieb dabei Treibhausgasemissionen zu reduzieren, indem ich beispielsweise soweit möglich auf klimafreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder Elektrofahrzeuge umsteigen, energiesparende Geräte verwende und somit den Energieverbrauch senke.
Du stellst fest, dass eine Baumaschine schon längere Zeit im Leerlauf auf der Stelle steht und sich niemand in der Kabine befindet. Du versicherst dich, dass die Baumaschine verkehrssicher steht, und schaltest sie aus.
Du forderst deinen Kollegen, den Baumaschinenführer dazu auf, zukünftig Standzeiten im Leerlauf zu vermeiden (siehe auch Punkt Fehlerkultur).
Die Integration von Arbeitsschutzprinzipien in unseren Verhaltensgrundsätzen ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeitenden in einem sicheren und gesunden Arbeitsumfeld arbeiten können. Es zeigt unser Engagement für die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Beschäftigten und unterstreicht unsere Verantwortung als Arbeitgeber, die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden zu schützen.
Ein sicherer Arbeitsplatz ist entscheidend für das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden. Durch die Umsetzung von Arbeitsschutzmaßnahmen können Verletzungen, Unfälle und Gesundheitsprobleme am Arbeitsplatz minimiert werden, was zu einer besseren physischen und psychischen Gesundheit aller Mitarbeitenden führt.
Die Festlegung von
Arbeitsschutzstandards hilft uns dabei, Arbeitsrisiken zu identifizieren, zu
minimieren oder zu vermeiden. Durch die Einhaltung strenger
Arbeitsschutzrichtlinien können potenzielle Unfälle, Verletzungen und
Krankheiten am Arbeitsplatz reduziert und alle Mitarbeitenden vor Gefahren geschützt
werden. Zudem trägt ein sicherer Arbeitsplatz zu einer höheren Produktivität
und Leistungsfähigkeit bei.
Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt und respektieren, wenn ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden ernst genommen werden, was wiederum zu einer positiven Arbeitsumgebung beiträgt.
Durch meinen Beitrag zum Arbeits- und Gesundheitsschutz trage ich zum Wohlbefinden aller im Betrieb bei.
Ich stelle sicher, dass ich alle Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften am Arbeitsplatz kenne und einhalte.
Ich trage meine persönliche Schutzausrüstung (PSA) wie Helm, Sicherheitsschuhe oder Gehörschutz, wenn dies erforderlich ist, und beachte alle Sicherheitswarnungen und -hinweise.
Ich wirke auf Kolleg/innen ein, wenn ich gefährliche Arbeitsweisen erkenne und trage so zu einer aktiven Förderung einer Sicherheitskultur bei.
Ich bin aufmerksam für potenzielle Gefahren und Risiken und melde diese umgehend den Sicherheitsbeauftragten oder Vorgesetzten.
Du stellst fest, dass eine Maschine, die an ihrem Platz im Lager steht, kaputt ist und kein Zettel dranhängt, der diesen Defekt markiert.
Nimm die Maschine aus dem Regal, stelle sie zu den defekten Maschinen und markiere sie gut sichtbar. Gib dann deinem Vorarbeiter/deiner Vorarbeiterin Bescheid oder melde es direkt im Büro.